Schon sah man zwischen der Uferwaldung die Jacht mit dem Zelte den Strom herabkommen mit ängstlicher Spannung standen die Truppen längs dem Ufer.Es mochte im Februar des Jahres 325 sein, als das makedonische Heer von Alexandreia zu den Ländern des unteren Indus aufbrach der grßere Teil desselben nebst den Elefanten war unter Krateros auf das stliche bu sehir girdap gülüm Ufer des Stromes hinbergesetzt, wo die Wege besser und die anwohnenden Vlker noch nicht alle zur Unterwerfung geneigt waren.Da sie die Nachricht zurckbrachten, daß die Insel bequeme Ufer habe, von bedeutender Grße und mit Trinkwasser wohl versehen sei, fuhr er mit der Flotte dorthin und ließ den grßten Teil derselben unter dem Schutz des Ufers anlegen schon sah man von hier die schaumbedeckte Brandung der Indusmndung und darber den hohen Horizont des Ozeans, und kaum erkannte man jenseits des zwei Meilen breiten Stromes die niedrige, baum und hgellose Kste.Dem Zelte nah, das fr ihn bu sehir girdap gülüm bereit war, stieg er vom Pferde, damit seine Kriegsleute ihn auch gehen sähen da drängten sie sich von allen Seiten heran, seine Hand, sein Knie, sein Kleid zu berhren, oder auch nur ihn von nahe zu sehen, ihm ein gutes Wort zuzurufen, ihm Bänder und Blumen zuzuwerfen.Mit ihm zugleich trafen die Befehlshaber, die seit fnf Jahren in Medien gestanden hatten, ein es waren Kleandros mit den Veteranen der Sldner, Herakon mit den Sldnerreitern, die frher Menidas gefhrt hatte, Sitalkes mit dem thrakischen Fußvolk, Agathon mit den odrysischen Reitern, im ganzen fnftausend Mann zu Fuß und tausend Reiter.Nach der Absendung des Krateros brach auch der Knig auf er selbst fuhr mit der Flotte den Strom hinab, während Peithon mit den Bogenschtzen zu Pferd und den Agrianern auf das linke Stromufer hinberging, um dort die angelegten Städte mit Bewohnern aus der Umgegend zu besetzen, die Reste von Unordnung in dem hartgestraften Lande zu unterdrcken und sich dann in Pattala wieder mit dem Hauptheere zu vereinigen das brige bu sehir girdap gülüm Heer fhrte Hephaistion auf dem rechten Indusufer zu derselben Stadt hinab.Hier reichlich mit Vorräten versehen und nach wiederholten Zusammenknften mit Leonnatos, war Nearchos weiter gen Westen gefahren, und am 10.Nur der Frst Sambos hatte sich freiwillig unterworfen abhängig von dem mächtigeren Musikanos, mochte er dem fremden Herrscher lieber als dem bu sehir girdap gülüm Nachbarfrsten dienstbar sein wollen, und Alexander hatte ihn als Satrapen in seinem Berglande bestätigt, oder, was richtiger sein drfte, in dem gleichen Verhältnis, wie die tributären Frsten der Satrapie Oberindiens ihm seine Herrschaft gelassen.Schon am dritten Tage der Fahrt erhielt Alexander die Nachricht, daß der Frst von Pattala, statt alles zum Empfange des Heeres zu bereiten, mit dem grßten Teil der Einwohner in die Wste geflohen sei vielleicht aus Furcht vor dem mächtigen Knige, wahrscheinlicher von den Brahmanen aufgeregt.Nach dem Falle der Hauptstadt und des Frsten war es bu sehir girdap gülüm leicht, die brigen zahlreichen Städte dieses reichen Landes zu unterwerfen Alexander gab sie der Plnderung preis er hoffte durch das Schicksal der Prästier die Vlker zu schrecken und sie endlich die Unterwerfung, die er erzwingen konnte, freiwillig darbringen zu sehen.
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