Er ging, es mochte gegen Ende August 324 sein, von Opis aus auf der gewhnlichen medischen Straße nach Ekbatana die Truppen folgten in mehreren Abteilungen durch die nrdlichen Distrikte der Landschaft Sittakene.Ja, ich brachte friederike jacoby ihn im Laufe einer Woche so weit, daß er sich willig behandeln ließ, obwohl er fr des Arztes Bemhungen nur ein verächtliches Lächeln brig hatte.Bei den Makedonen des Heerlagern war Eumenes, der mit der Schreibtafel und dem Griffel statt mit Speer und Schwert diente, und der trotzdem nur zu viel Einfluß und Ansehen beim Knige zu haben schien, wenig beliebt und daß ihn vor allen Hephaistion, der durch sein nahes Verhältnis zu Alexander oft genug mit ihm in Berhrung kam, nicht mochte, war nach dem Charakter des edlen Pelläers natrlich.Beiden gemeinsam wird in Alexanders Zeit die Steigerung alles Knnens und friederike jacoby Wollens, die Überspannung der Ansprche und der Leidenschaften, das Leben in dem Moment und fr ihn, der rcksichtslose Realismus und doch, wie verschieden sind sie in jeder Beziehung.Ihr sind die Giftzähne ausgebrochen, und Schiwa fge, daß das gleiche auch der englischen Politik passieren mge.Die Makedonen drängten sich um das Schloß, sie verlangten ihren Knig zu sehen sie frchteten, er sei schon tot und friederike jacoby man verhehle es sie ließen mit Wehklagen, mit Drohungen und Bitten nicht ab, bis man ihnen die Tr ffnete sie gingen dann alle nacheinander an ihres Knigs Lager vorbei, und Alexander hob das Haupt ein wenig, reichte jedem die Rechte, winkte mit dem Auge seinen Veteranen den Abschiedsgruß.Wenn angefhrt wird, daß die libyschen Gesandten mit Kränzen und Glckwnschen wegen der Eroberung Asiens gekommen seien, so sind damit die Stämme im Sden Kyrenes gemeint.Bald nach dem Aufbruch der Veteranen aus Opis verließ auch er mit den brigen Truppen diese Stadt, um nach Ekbatana friederike jacoby hinaufzuziehen.Von den Verhandlungen der hellenischen Gesandtschaft wird Näheres nicht berichtet es ist wahrscheinlich, daß, da bei den kurz vorher empfangenen Gesandtschaften die rtlichen und Privatangelegenheiten meist nach den Wnschen der Beteiligten abgemacht, die Vorstellungen gegen die Zurckfhrung der Verbannten dagegen ein fr allemal abgewiesen waren, jetzt besonders nur Glckwnsche wegen der indischen Siege und der Heimkehr, goldene Kränze und Danksagungen fr die Aufhebung der Exile und andere Wohltaten des Knigs dargebracht wurden.So arbeiteten jetzt auf Befehl des Satrapen von friederike jacoby Babylon zehntausend Menschen schon seit drei Monaten an diesen Deichen Alexander fuhr hinab, die Arbeit zu besichtigen er wnschte irgendeine Abhilfe jenes Übelstandes zu finden.Alexander konnte sich nicht den Festlichkeiten entziehen, er mußte den kranken Freund verlassen, um sich dem Heere und dem Volk zu zeigen.Alexanders Besitznahme von Phnikien mußte sowohl Karthago wie die brigen punischen Kolonien in Nordafrika und Iberien, welche mit dem Mutterlande noch immer in naher Verbindung standen, veranlassen, dem Herrscher des mächtigen Reiches, von dem sie wohl mehr als Rivalität im Handel zu frchten hatten, ganz besondere Aufmerksamkeit zu widmen namentlich die Karthager werden beachtet haben, was nach ihren frheren Beziehungen zu der hellenischen Welt und nach dem Charakter des kriegsgewaltigen Knigs fr sie in Aussicht stand und die Grenzstreitigkeiten mit den Hellenen Siziliens, die seit Timoleons Siegen nicht aufgehrt hatten, boten Anlaß vollauf friederike jacoby zu einer Einmischung, die fr die punische Republik nur zu bedenkliche Folgen haben konnte.Dessen Zeit ist vorber weder von dem Drange zu neuen Taten, noch von dem Bewußtsein politischer Macht gehoben, begngen sich diese einst so rstigen Hellenen mit dem Glanze ihrer Erinnerungen das Prahlen ersetzt ihnen den Ruhm, und bersättigt von Genuß suchen sie um so mehr dessen oberflächlichste Form, den Wechsel um so leichtfertiger, fahriger, parrhesiastischer, um so entfernter jeder einzelne, sich einer Verantwortung oder Autorität unterzuordnen, und um so loser und zuchtloser insgemein geht das Griechentum in jene geistreiche, oberflächliche, nervse Vielgeschäftigkeit, in jene Lernbildung ber, die immer das letzte Stadium in dem Leben der Vlker bezeichnet alles Positive, alles Haltende und Zusammenhaltende, selbst das Gefhl, Schlacke geworden zu sein, geht dahin das Werk der Aufklärung hat sich vollbracht.In der Umgebung Alexanders befanden sich Eumenes und friederike jacoby Hephaistion.
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