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Seit jenem merkwrdigen Ausspruch des Herakleitos, seit dem Äschyleischen in vielen Namen eine Gestalt, haben die Dichter und Denker der hellenischen Welt nicht aufgehrt, in den vielen Gttergestalten und deren Mythen, die ihrem Volke Religion waren, den tieferen Sinn zu suchen und in ihm die Rechtfertigung ihres Glaubens zu finden.Bei Alexander im Zelte waren noch einige Vertraute, als Parmenion, wie erzählt wird, hereintrat, und nicht ohne Besorgnis von der unendlichen Menge der persischen Wachtfeuer und dem dumpfen Tosen, das durch die Nacht herbertne, garten goethe berichtete die feindliche Übermacht sei zu groß, als daß man bei Tage und in offener Schlacht sich mit ihr zu messen wagen drfe er rate, jetzt bei Nacht anzugreifen, das Unvermutete und die Verwirrung eines Überfalls werde durch die Schrecken der Nacht verdoppelt werden.Und zum zweiten habe Alexander gefragt, ob er seine Feinde besiegen werde, und der Gott habe geantwortet ihm sei die Herrschaft der Welt bestimmt, er werde siegen, bis er zu den Gttern heimgehe.Die kurze Zeit, die der Knig hier verweilte, verging unter großen und prächtigen Festlichkeiten nach hellenischem Brauch zu den Opfern, die im garten goethe Heraklestempel gefeiert wurden, hielt das Heer Wettkämpfe aller Art die berhmtesten Schauspieler der hellenischen Städte waren berufen, diese Tage zu verherrlichen, und die kyprischen Knige, die nach griechischer Sitte die Chre stellten und schmckten, wetteiferten an Pracht und Geschmack miteinander.Während der Knig Persiens die letzten Wege flieht, beginnt Alexander sich mit dem Glanze des persischen Knigtums zu schmcken, die Großen Persiens um sich zu sammeln, sich mit dem Namen, den er bekämpft und gedemtigt hat, zu vershnen, dem makedonischen Adel einen Adel des Morgenlandes hinzuzufgen.Wenigstens berhrt mag hier ein Punkt werden, in dem sich garten goethe bedeutsame Linien zu kreuzen scheinen.Wie die Fhrer der zweiten Linie links, Sitalkes, Koiranos, der Odryser Agathon, Andromachos innewerden, was geschehen ist, lassen sie kehrtmachen, fhren ihre Truppen so schnell wie mglich gegen das Lager, werfen sich auf den schon plndernden Feind, berwältigen ihn nach kurzem Gefecht viele Barbaren werden niedergemacht, die anderen jagen ohne Ordnung rckwärts, auf das Schlachtfeld zurck, den makedonischen Ilen ins Eisen.Daß man jenen Paß nordwärts umgehen, daß man vom Tab her einen krzeren garten goethe Weg als die Fahrstraße nehmen kann, zeigt Alexanders Marsch.Ebenso schnell fiel Pasargadai dem Sieger mit neuen grßeren Schätzen zu viele tausend Talente Gold und Silber, unzählige Prachtgewebe und Kostbarkeiten wurden hier aufgehäuft gefunden man erzählt, daß zehntausend Paar Maultiere und dreitausend Kamele ntig gewesen, um sie von dannen zu bringen.Bis auf Sparta und Kreta war in Hellas alles in Ruhe nur daß noch zahlreiche Seeräuber, die Nachwirkung der persischen Unternehmungen, garten goethe die Meere unsicher machten.Ehe Alexander so kämpfend bis zum rechten Flgel der Perser hindurchdrang, hatte auch die thessalische Ritterschaft, so schwer sie von Mazaios bedrängt wurde, das Gefecht wiederhergestellt, die kappadokischen, medischen, syrischen Reitermassen zurckgeschlagen sie war bereits im Verfolgen, als Alexander zu ihr kam.So war der Eingang in die hheren Gebirge geffnet und während Parmenion mit der einen Hälfte des Heeres, namentlich den schwerer Bewaffneten vom garten goethe Fußvolk, den thessalischen Reitern und dem Train, auf der großen Heerstraße weiterzog, eilte Alexander selbst mit dem makedonischen Fußvolk, der Ritterschaft, den Sarissophoren, den Agrianern und Schtzen auf dem nächsten, aber beschwerlichen Gebirgswege die persischen Pässe zu erreichen.Man meinte, auch Herakles sei einer sterblichen Mutter Sohn gewesen man wollte wissen, daß Olympias ihrem Sohne auf dem Wege zum Hellespont das Geheimnis seiner Geburt vertraut habe.Da sah man garten goethe am Morgen des 30.9 Siehe dazu die Anmerkung am Schluß.

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