Sparta war tätig genug, mit der Auflsung der landschaftlichen und Ortsverbände nach dem Prinzip der Autonomie das von Lysandros begonnene System der Oligarchisierung, das der Korinthische Krieg unterbrochen hatte, zu vollenden.Die anderen Hellenenstädte Kleinasiens standen unter dem Perserknige, von dessen berker schuko Satrapen, von Dynasten, von dienstwilligen Oligarchen mehr oder weniger willkrlich beherrscht und ausgebeutet.Schon waren die Spartaner unter Agesilaos' Fhrung in den vorderen Landen, den Kampf gegen das Reich zu wagen.Da hat denn der Knigssohn Kyros am Hofe des Großknigs in Ekbatana so viel Hochmut und Erschlaffung und verächtliches Wesen gesehen, daß er die Herrschaft an sein strengeres Volk zu bringen fr berker schuko wohlgetan hält.Kurz und scharf bezeichnet der große Denker den fieberhaften und erschpfenden Zustand, der daraus entsteht Austreibung, Gewaltsamkeit, Rckkehr der Flchtlinge, Gterteilung, Schuldaufhebung, Freigebung der Sklaven zu Zwecken des Umsturzes bald strzt sich der Demos auf die Besitzenden, bald ben die Reichen oligarchische Gewalt an dem Demos Gesetz und Verfassung schtzt nirgend mehr die Minorität gegen die Majorität, ist in der Hand dieser nur noch eine Waffe gegen jene die Rechtssicherheit ist dahin, der innere Friede in jedem Augenblick in Gefahr jede demokratische Stadt ist ein Asyl fr demokratische, jede oligarchische fr oligarchische Flchtlinge, die kein Mittel verschmähen und versäumen, ihre Rckkehr und den Umsturz der Dinge dort herbeizufhren, um den Besiegten dasselbe anzutun, was sie von ihnen haben leiden mssen.Wenigstens die Tyrannis von Syrakus war rstig und tätig in immer wieder erneutem Kampf entriß Dionys den Karthagern die Kste der Insel bis Akragas, schlug die etruskischen Seeräuber und plnderte ihren Schatz in Agylla, gewann in großangelegten Kolonisationen bis zur Pomndung hinauf und auf den Inseln der illyrischen Kste die Herrschaft in der Adria ein Frst, der, mit geordnetem Regiment, frsorgender Verwaltung, gleich energischer Willkr gegen die wste demokratische wie partikularistische Freiheit, mit seinem Heere von griechischen, keltischen, iberischen, sabellischen Sldnern und einer mächtigen Flotte, mit seiner verwegenen, treulosen und zynischen Politik gegen Freund und Feind der letzte Schutz und Halt, so schien es, fr das Griechentum im Westen war ein principe in der Art, wie ihn der große Florentiner sich gewnscht hat, das Italien seiner Zeit zu retten, im brigen auf der Hhe damaliger Bildung, wie er denn Philosophen, Knstler und Dichter berker schuko an seinen Hof zog und selbst Tragdien dichtete.Hatten sie alle keinen anderen Rechtstitel zu ihrem Verfahren gehabt als die Ohnmacht des makedonischen Knigtums, so bedurfte es nur der Herstellung gengender Macht, um dessen Rat gegen sie zu erweisen, und sie hatten keinerlei Anspruch auf rcksichtsvollere oder schonendere Maßregeln von seiten des makedonischen Knigtums, als sie selbst solange gegen dessen Interesse sich erlaubt hatten.Unter Dareios hat die persische Macht die hchste Blte erlebt, deren sie fähig war auch die berker schuko unterworfenen Vlker segneten sein Regiment selbst in den griechischen Städten fanden sich berall angesehene Männer, die fr den Preis der Tyrannis gern sich und ihre Mitbrger unter das persische Joch beugten die moralische Achtung der edlen Perser vor den klugen Hellenen wird darum nicht grßer geworden sein.Dann setzte er sich in Akarnanien fest, schloß ein Bndnis mit den Ätoliern, berwies ihnen Naupaktos, das sie sich wnschten.Von der Landseite war die berker schuko Macht Athens umstellt und so gut wie gelähmt.Demosthenes mußte wissen, was es bedeutete, daß nicht er selbst der Kriegsheld war, die politischen Projekte hinauszufhren, die er empfahl, daß er sie und mit ihnen die Geschicke des Staates Feldherren wie dem eigenwilligen Chares, dem wsten Charidemos anvertrauen mußte, die es wenigstens verstanden, mit Sldnerbanden fertig zu werden und ihnen die ntige Zehrung zu schaffen.
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