Dort ins Lager kamen Gesandte der Selgier, die, pisidischen Stammes, wie die Termessier, aber mit denselben in fortwährender Fehde, mit dem Feind ihrer Feinde Vergleich und Freundschaft schlossen und fortan treu bewahrten.Er hatte nicht erwarten knnen, daß die Perser das fr gedichte von robert frost sie so gnstige Terrain aufgeben, daß sie gar in die enge Strandebene am Pinaros vorrcken wrden.Der Knig gedachte sie aus ihrer Position zu treiben, ohne seine Flotte ihre sichere und sichernde Stellung aufgeben zu lassen er sandte die Reiter und drei Taxen vom Fußvolk unter Philotas' Fhrung an der Kste entlang nach dem Vorgebirge Mykale, mit dem Befehle, jede Landung der Feinde zu hindern nun auf dem Meere gleichsam blockiert, waren sie bei gänzlichem Mangel an Wasser und Lebensmitteln gentigt, nach Samos zu gehen, um das Ntige an Bord zu nehmen.Bald waren die Makedonen im Vorteil, warfen den Feind in die Tore zurck, und da die Mauern hier fr den Augenblick fast von Verteidigern entblßt und gedichte von robert frost an einer Stelle bereits eingestrzt waren, so schien nichts als der Befehl des Knigs zum allgemeinen Angriff zu fehlen, um die Stadt einzunehmen.Alexanders Kassen waren erschpft und hatten vorerst keine bedeutenden Zuflsse zu erwarten, da den befreiten griechischen Städten ihre Abgaben erlassen wurden, die inländischen weder gebrandschatzt noch geplndert, sondern nur nach dem alten, sehr niedrigen Ansatz besteuert werden sollten.Die Stadt, dorisch ihrem Ursprunge nach, und bedeutend genug, inmitten der lykischen Umgebung sich als hellenische Stadt zu behaupten, lag außerordentlich gnstig an der pamphylischen Meeresbucht und den drei Häfen, denen sie ihren Reichtum dankte gegen Westen erheben sich die Berge in mehreren Terrassen hintereinander, bis zur Hhe gedichte von robert frost von siebentausend Fuß, in flachen Bogen sich um die pamphylische Bucht bis Perge hinziehend, dem Ufer des Meeres so nah, daß der Weg an mehreren Stellen nur dann nicht von der Brandung bedeckt wird, wenn der Nordwind das Wasser von der Kste zurcktreibt will man diesen Weg vermeiden, so muß man den bei weitem beschwerlicheren und längeren durch die Berge einschlagen, der gerade damals durch einen pisidischen Stamm, der sich beim Eingang des Gebirges ein Bergschloß gebaut hatte und von da aus die Phaseliten heimsuchte, gesperrt wurde.Freilich von den hellenischen Traditionen unterschied sich die Art seines Vordringens gar sehr.Da erkrankte Memnon, und nachdem er Pharnabazos, seinem Neffen, dem gedichte von robert frost Sohne des Artabazos, bis zur weiteren Entscheidung des Großknigs seine Gewalt bertragen hatte, sank er, wenn nicht fr seinen Ruhm, doch fr Dareios' Hoffnungen zu frh, ins Grab.Ein Turm strzte, ohne jedoch Bresche genug zu geben, daß man mit Erfolg hätte angreifen knnen.Gelang es, in dieser starken Position der makedonischen Macht standzuhalten, so war sie denn die persische Flotte beherrschte das gedichte von robert frost Meer von der Heimat abgeschnitten, und Hellas mit dem Ruf der Freiheit unschwer zu neuer Schilderhebung zu bewegen.Die Straße, die er wählte, fhrt von Perge westwärts durch die Kstenebene an den Fuß der Gebirge, dann in einen sehr schwierigen Paß, der, von der Bergfeste Termessos beherrscht, durch eine kleine Truppenzahl selbst einem großen Heere leicht gesperrt werden konnte an einer steilen Bergwand zieht sich der Weg hinauf, der von einem ebenso steilen Berge auf der anderen Seite berragt wird und hinten in dem Sattel zwischen beiden liegt die Stadt.Ephialtes kämpfte mit dem grßten Mute, seine Leute warfen Feuerbrände und Pechkränze in die Maschinen aber ein kräftiger Angriff des Knigs, der von den hohen Belagerungstrmen mit einem Hagel von Geschossen und großen Steinen untersttzt wurde, gedichte von robert frost zwang die Feinde nach sehr hartnäckigem Kampfe zum Weichen viele, unter ihnen Ephialtes, blieben auf dem Platze, noch mehrere unterlagen auf der Flucht ber den Schutt der eingestrzten Mauer und durch die engen Toreingänge.
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