Hier ließ er rasten, damit sich die erschpften Truppen erholten und die auf dem Wege Verirrten sich sammelten.Alexander eilte desto laschke euskirchen schneller vorwärts, berall waren die Ortschaften von den Einwohnern verlassen er erreichte, es war gegen Ende Juli, Pattala.Alexander bewunderte die ppige Natur dieser Landschaft die Residenz des Frsten, gnstig zur Behauptung des ganzen Landes gelegen, sollte durch eine Burg, die Krateros zu bauen Befehl erhielt, und durch eine makedonische Besatzung gesichert werden.Während des Aufenthaltes an dieser Stelle waren viele neue Schiffe gebaut worden, so daß jetzt bedeutend mehr Truppen als bisher mit dem Knige stromab fahren konnten es waren mit ihm 10 000 Mann Fußvolk, von den Leichtbewaffneten die Schtzen und Agrianer, 1700 Mann makedonische laschke euskirchen Ritterschaft.Durch diese Wste, so wird erzählt, zog die Knigin Semiramis aus Indien heim, und von den Hundertausenden ihres Heeres kehrten mit ihr nicht zwanzig Menschen nach Babylon zurck auch Kyros soll diesen Rckweg genommen und das gleiche Schicksal erfahren haben selbst der Fanatismus des Islam hat nicht gewagt, erobernd in diese Wste einzudringen der Kalif verbot seinem Feldherrn Abdallah dies Land, das der sichtliche Zorn des Propheten getroffen habe.Schon laschke euskirchen in Karmanien hatte Alexander zu strafen gefunden.Alexander bertrug die einstweilige Verwaltung der Satrapie dem Frsten von Taxila und Eudemos, dem Anfhrer der in Indien stehenden Thraker, und gebot ihnen, den Sohn des Abisares als Nachfolger im Reiche Kaschmir anzuerkennen.Von ihm selbst, von Leonnatos, von Ptolemäus gefhrt, zogen einige Kolonnen in das Land hinab, während Hephaistion das brige Heer laschke euskirchen nachfhrte.Von wenigen Pässen durchschnitten, sind sie zwischen dem Deltalande des Indus und dem wsten Kstensaum Gedrosiens, zwischen dem Lande Sindh und der hohen Steppe Arianas eine vollkommene Scheidewand.Nur die Abastaner (Ambastha) hatte Perdikkas im Vorbergehen zur Unterwerfung zwingen mssen die anderen Vlkerschaften nah und fern schickten Gesandtschaften mit vielen und kostbaren Geschenken, feinen Webereien, Edelsteinen und Perlen, bunten Schlangenhäuten, Schildkrtenschalen, gezähmten Lwen und Tigern auch neue laschke euskirchen Dreißigruderer und Lastschiffe in bedeutender Zahl, die der Knig im Land des Xathras hatte bauen lassen, kamen den Strom herab.Durch die Nähe der Gefahr geschreckt, suchte dieser seinen hochmtigen Trotz durch schnelle und niedrige Unterwrfigkeit vergessen zu machen in Person kam er dem Knige entgegen, er brachte viele und kstliche Geschenke, unter diesen seine sämtlichen Elefanten er unterwarf sich und das Land der Gnade des Knigs, er gestand ein, großes Unrecht getan zu haben das gewisseste Mittel, des Knigs Großmut fr sich zu gewinnen.Man eilte, das Ufer zu gewinnen, um den Schaden so schnell und so gut wie mglich auszubessern zugleich schickte der Knig Leichtbewaffnete aus, um von den geflchteten Uferanwohnern einige einfangen zu lassen, laschke euskirchen die der Gegend kundig wären.Dem Knige seien von einigen Freunden Vorwrfe gemacht worden, daß er sich so der Gefahr ausgesetzt habe das sei der Soldaten, nicht des Feldherrn Sache ein alter Boiotier, der das gehrt und des Knigs Mißstimmung darber bemerkt habe, sei herangetreten und habe in seinem boiotischen Dialekt gesagt Dem Mann die Tat, o Alexandros aber wer kämpft, muß leiden.Gen Morgen ist eine feuchte laschke euskirchen Tropenwärme, Wasserflle, ppige Vegetation, eine reiche Tierwelt, dichte Bevlkerung mit dem weitverzweigten geselligen Verkehr, mit den tausend Erzeugnissen und Bedrfnissen einer unvordenklichen Zivilisation jenseits der Grenzgebirge, die in nackten Felsen bereinander emporsteigen, ein Labyrinth von Felswänden, Klippenzgen, Bergsteppen, in ihrer Mitte das Tafelland von Kelat, nackt, traurig, von trockener Kälte oder kurzer, sengender Sommerglut, in Wahrheit die Wste der Armut.

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