Alexander stand in der Hhe der Bildung, der Erkenntnisse seiner Zeit er wird von dem Beruf des Knigs nicht minder groß gedacht haben, als der Meister derer, welche wissen.Auch in radiologen salzburg Athen wird sich die Spannung der Gemter nun gelst haben, wenn man natrlich auch nicht aufhrte, sich in bitterem Grollen zu gefallen.Also Demosthenes hatte etwa im Frhling 330 seine Verdienste um die Schrung des Aufstandes ffentlich rhmen knnen.Er war, sobald er Memnon bewältigt hatte, nach dem Sden aufgebrochen nachdem er im schnellen Durchzuge die radiologen salzburg Bewegung in Thessalien unterdrckt, im Weitermarsch die Kontingente wenigstens der zuverlässigsten Verbndeten an sich gezogen hatte, kam er mit einem bedeutenden Heere es wird auf 40 000 Mann angegeben ber den Isthmus er war stark genug, fr den angebotenen Beistand derer zu danken, die jetzt angaben, fr des Knigs Sache gerstet zu haben.In den nächsten vier Tagen kamen sie, zuletzt die Agrianer, die Nachhut des Zuges, nicht ohne einzelne Gefechte mit den Barbaren, von den Bergen herab.Denn schon hatte Bessos, wie Satibarzanes radiologen salzburg angab und mehrere der Perser, welche aus Baktrien nach Susia kamen, bestätigten, die Tiara, den Titel Knig von Asien, den Knigsnamen Artaxerxes angenommen, hatte Scharen flchtiger Perser und viele Baktrianer um sich gesammelt, erwartete Hilfsheere aus den nahen skythischen Gebieten.Es war der Urteilsspruch, den zu vollstrecken die nächstweitere militärische Aufgabe sein mußte.Mit der Vernichtung des alten Reiches, radiologen salzburg mit dem Ende des Dareios war er der Erbe der Macht ber zahllose Vlker, die bisher als Sklaven beherrscht worden waren es war ein echtes Knigswerk, sie zu befreien, so weit sie frei zu sein verstanden oder lernen konnten, sie in dem, was sie Lbliches und Gesundes hatten, zu erhalten und zu frdern, in dem, was ihnen heilig und ihr Eigenstes war, zu ehren und zu schonen.Alles drängte zur grßten Eile kaum gnnte sich Alexander während des heißen Tages Rast, am Abend jagte er weiter, die Nacht hindurch fast erlagen Mann und Roß so kam er mittags in ein Dorf (etwa Bakschabad), in dem tags zuvor die Verschworenen gelagert, das sie am Abend verlassen hatten, um, wie gesagt wurde, fortan bei Nacht ihren Zug fortzusetzen sie konnten nicht mehr als einige Meilen voraus sein aber die Pferde waren erschpft, die Menschen mehr als ermattet, der Tag heiß auf Erkundigung bei den Einwohnern, ob es nicht einen krzeren Weg den Fliehenden nach gebe, erfuhr Alexander, der krzere sei de, ohne Brunnen.Noch durfte man wenigstens Subsidien von ihm erwarten und wie sollte Alexander, radiologen salzburg von dessen Zuge nach Susa, nach dem hohen Persien man schon wissen konnte, wagen, sein Heer, das kaum zur Besetzung der endlos weiten Wege bis zum Hellespont rckwärts hinreichte, mit Entsendungen nach Makedonien und zum Kampf gegen die Hellenen zu schwächen.Seine Willensstärke, seinen weiten Blick, seine intellektuelle Überlegenheit bezeugten seine Taten und die strenge, ja starre Folgerichtigkeit ihres Zusammenhanges.Alexander eilte nach Ekbatana schnell wurde dort alles radiologen salzburg Ntige geordnet es wurden die Thessaler und die brigen Bundesgenossen, so viele ihrer nicht freiwillig weiterdienen wollten, mit vollem Sold und einem Geschenk von zweitausend Talenten in die Heimat gesandt aber nicht wenige blieben es wurde der Perser Oxydates, der in Susa, frher von Dareios zum ewigen Gefängnis verdammt, durch Alexander befreit war und darum doppelten Vertrauens wrdig schien, an Atropates' Stelle, der mit Dareios war, zum Satrapen ber Medien bestellt es wurde Parmenion beauftragt, die Schätze aus Persis in die Burg von Ekbatana zu bringen und dem Harpalos zu bergeben, der zu ihrer Verwaltung bestellt wurde und vorerst zu deren Bewachung sechstausend Makedonen mit den ntigen Reitern und leichten Truppen behielt Parmenion sollte dann nach Übergabe des Schatzes mit den Soldtruppen, den Thrakern usw.Mit unsäglicher Mhe zogen die Makedonen durch diese wegelosen, dicht verwachsenen und schauerlichen Wälder nach oft mußten sie sich mit dem Schwerte den Weg durch das Dickicht bahnen, während bald hier, bald da einzelne Haufen von Mardiern sie berfielen oder aus der Ferne mit ihren Speeren warfen als aber Alexander immer hher hinaufdrang und die Hhen mit seinen Märschen und Posten immer dichter einschloß, schickten die Mardier Gesandte an ihn und unterwarfen sich und ihr Land seiner Gnade er nahm von ihnen Geiseln, ließ sie brigens in ungestrtem Besitz und stellte sie unter den Satrapen Autophradates von Tapurien.
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