Verwunderung hatte mich erfaßt, denn ich hatte es noch niemals erlebt, daß Weiße, auch wenn sie im Unglck sind, heiteren Gemtes bleiben.Die Europäer begreifen das nicht, sie verbringen ihr ganzes Leben in Furcht und Sorge, in Angst und Selbstquälerei, sie scheuen den Tod, statt sich auf die Sterbestunde zu freuen, die sie von einem solchen selbstverpfuschten harold m. hays Leben erlst.Das hätte mich von meinem Vorhaben abhalten harold m. hays sollen, allein ich war zu gut gelaunt, um unverrichteter Dinge nach Hause zurckzukehren.Wen ein Granatsplitter (oder wie das Ding heißt) treffen soll, den kann es mitten im Frieden treffen, wenn es das Schicksal so will.Allerdings wurde er, kaum dreißigjährig, wegen harold m. hays seiner Fälschungen erschossen, wäre er aber ehrlich gewesen, so wäre er vermutlich schon zehn Jahre zuvor verhungert.Als ich am nächsten Mittag das Lazarett wieder besuchte, mahnte mich auf dem Korridor die Krankenschwester, unseren Patienten nicht zu beranstrengen.Jim steckte seine Pfeife in den Mund, zog die Streichhlzer hervor, und weil seine Hand bereits etwas unsicher war, sah ich mit Freude, daß er mit dem brennenden Streichholz unter seiner harold m. hays Nase herumfuchtelte, was ihm einen Brller des Schmerzes entlockte.Daß er mich mit einem Affen verglich, machte mich doppelt mißtrauisch.Ich nahm den Sack mit Malatri, der Brillenschlange, rckte außer Prgelweite und erklärte Jim Boughsleigh, die Armee des Knigs von England ist die herrlichste der Welt! Ich sehe es an dir! Aber ich harold m. hays bin ein Narr, ich bin ein verblendeter Narr ich stoße mein Glck von mir und trete nicht ein.Du #selbst# hast es doch vorhin gesagt, Herr, wagte ich einzuwenden.
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