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Zugleich wurde Byzanz aufgefordert, eine Anzahl Kriegsschiffe nach den Donaumndungen zu senden, um den Übergang ber diesen Strom mglich zu machen.Der Knig nannte sie Freunde und mafiadinner dortmund Bundesgenossen und entließ sie reich beschenkt, meinte aber nachmals doch, die Kelten seien Prahler.In dem mächtigen Gebirgswall, der die Wasserscheide zwischen den makedonischen und illyrischen Strmen bildet, ist sdstlich vom lychnitischen See (dem See von Ochrida) eine fast zwei Meilen breite Lcke, durch die der Apsos (Devol) nach Westen fließt sie bildet das natrliche Tor zwischen dem makedonischen Oberlande und Illyrien.Rasches Vorgehen des makedonischen Heeres konnte mafiadinner dortmund Hellas vor großem Unheil retten.Nur eine Schar hielt noch eine Anhhe besetzt, ber welche der Weg fhrte Alexander befahl den Hetairen seiner Stabswache, aufzusitzen, gegen die Anhhe vorzusprengen wenn der Feind Miene machte, sich zu widersetzen, sollte die Hälfte von ihnen von den Pferden springen und gemischt mit denen zu Pferd zu Fuß kämpfen.Dort ritt die Reiterei, die bisher dem Fußvolke gefolgt war, unter des Knigs Anfhrung bei dem rechten Flgel auf, während links, an den mafiadinner dortmund Fluß gelehnt, die Phalanx in ausgebreiteter Linie unter Nikanor vorrckte.Aber schon am folgenden Tage zeigte sich Glaukias mit einer starken Heeresmacht auf den Hhen Alexander mußte es aufgeben, mit seinen gegenwärtigen Streitkräften auf die mit Kriegsvolk gefllte Festung Sturm zu wagen, bei dem er den Feind auf den Bergen im Rcken gehabt hätte.Aber Perdikkas, der mit seiner Phalanx die Vorhut mafiadinner dortmund des makedonischen Lagers hatte und in der Nähe der feindlichen Außenwerke stand, hielt die Gelegenheit zu einem Angriffe fr so gnstig, daß er Alexanders Befehl nicht abwartete, gegen die Verschanzungen anstrmte, sie durchbrach und ber die Vorwache der Feinde herfiel.Schnell brach auch Amyntas mit seiner Phalanx, die zunächst an der des Perdikkas stand, aus dem Lager hervor, folgte ihm zum Angriff auf den zweiten Wall.Aber die Bewegung mafiadinner dortmund unter den asiatischen Hellenen drohte ihm einen schweren Stand es gab kein besseres Schutzmittel als das oft erprobte, die Feinde des Reiches in Hellas und durch die Hellenen zu bekämpfen.Er mußte zurck, aber der Rckzug schien doppelt gefährlich Kleitos und Glaukias glaubten nicht ohne Grund, den Knig auf diesem hchst ungnstigen Boden in ihren Händen zu haben die berragenden Berge hatten sie mit zahlreicher Reiterei, mit vielen Akontisten, Schleuderern und Schwerbewaffneten besetzt, die das Heer in jenem engen Wege berfallen und niedermetzeln konnten, während die Illyrier aus der Festung den Abziehenden in den Rcken fielen.Der Knig forderte die Auslieferung des Demosthenes, des Lykurgos, ferner des Charidemos, des erbitterten Gegners der makedonischen Macht, die seiner Art lukrativer Kriegsfhrung ein Ende machte, des Ephialtes, der jngst als Gesandter nach Susa gesandt worden war und anderer denn diese seien nicht bloß die Ursache der Niederlage, die Athen bei Chaironeia, sondern auch aller der Unbilden, die man nach Philipps Tode sich gegen dessen Andenken und den rechtmäßigen Erben des makedonischen Knigtums erlaubt habe den Fall Thebens hätten sie nicht minder mafiadinner dortmund verschuldet, als die Unruhestifter in Theben selbst die von diesen jetzt in Athen Zuflucht gefunden, mßten gleichfalls ausgeliefert werden.+ Erstes Kapitel Die Vorbereitungen zum Kriege Das Mnzwesen Die Bundesverhältnisse des Knigtums Die Armee Übergang nach Asien Schlacht am Granikos Besetzung der Westkste Kleinasiens Eroberung von Halikarnaß Zug durch Lykien, Pamphylien, Pisidien Organisation der neuen Gebiete Alexanders Unternehmen erscheint auf den ersten Blick in nicht geringem Mißverhältnis zu den Hilfsmitteln, die ihm zur Verfgung standen.Alexander war anderer Art der Entschluß, den er faßte, zeigt ihn in der mafiadinner dortmund ganzen Macht und Khnheit seines Geistes.Ob mit dieser Umgestaltung des makedonischen Mnzsystems zugleich eine finanzielle Hilfe fr die augenblicklichen Geldgeschäfte gesucht wurde, ob Alexander und sein Ratgeber die wirtschaftliche Wirkung der Maßregel berechnet, ob sie die weitere Entwertung des Goldes, wenn die persischen Schätze in Umlauf gesetzt wurden, vorausgesehen haben, muß dahingestellt bleiben.