Andere nannten wenigstens den Hyphasis der Wahrheit gemäß als das Ende des makedonischen Zuges aber, um doch irgendwie zu erklären, warum der Eroberung ein Ziel gesetzt worden, haben sie aus dem letzten Anlaß der Umkehr einen Kausalzusammenhang hergeleitet, ber dessen Wert weder die sonstige Glaubwrdigkeit der Berichterstatter noch der verdachtlose Glaube, der ihnen seit zwei Jahrtausenden geschenkt worden, täuschen darf.Deshalb ging zunächst die Flotte unter Nearch gasthof bibra dorthin ab, um das rechte Ufer des Akesines der Hyarotismndung gegenber zu besetzen und so die Verbindung des mallischen Landes mit dem Uferlande drben abzuschneiden Krateros sollte mit seinen Truppen, mit den Elefanten und der Phalanx Polysperchon, die bis daher bei Hephaistion gewesen waren, und mit den Truppen des Philippos, die den Hydaspes oberhalb seiner Mndung bersetzten, drei Tage später auf der Station Nearchs eintreffen und mit dieser bedeutenden Heeresmacht auf dem rechten Stromufer die Basis fr die khnen Operationen jenseits bilden.Dazu ein Zweites eine Wste von nicht geringerer Ausdehnung als die Halbinsel Kleinasien, scheidet die Ostländer Indiens vom Fnfstromlande ohne Baum, ohne Gras, ohne anderes Wasser als das brackige der engen, bis dreihundert Fuß tiefen Brunnen, unerträglich durch den wehenden Flugsand, durch den glhenden Staub, der in der schwlen Luft flirrt, noch gefährlicher durch den pltzlichen Wechsel der Tageshitze und der nächtlichen Khle, ist diese traurige Einde die fast unberwindliche Vormauer des Gangeslandes nur ein Weg fhrt vom Norden am Saume der Imaosketten vom Hyphasis und Hesudros zu den Strmen des Ganges, und mit Recht nennen ihn die Morgenländer ein zu schwaches Band, um das große und berreiche Gangesland an die Krone von Persien zu heften.Am Hyarotis, dem stlichen Grenzfluß der Gandaritis, wurde Hephaistion mit zwei Phalangen, gasthof bibra mit seiner und des Demetrios Hipparchie und der Hälfte der Bogenschtzen sdwärts detachiert, die Herrschaft des landesflchtigen Frsten in ihrer ganzen Ausdehnung zu durchziehen, die etwa zwischen Hyarotis und Akesines ansässigen freien Stämme zu unterwerfen, auf dem linken Ufer des Akesines an der großen Straße eine Stadt zu grnden und das gesamte Land an den getreuen Poros zu bergeben.Auch hier wie in seinen frheren Schlachten, mußte er in schiefer Linie vorrcken, auf einen Punkt mit voller Gewalt stoßen er mußte und mit seinen Truppen durfte er es wagen der unbehilflichen Masse des Feindes gegenber gleichsam in aufgelster Gefechtsweise vorgehend, sich auf den Feind strzen, und dann als Wirkung des siegreichen Vordringens der einzelnen Truppenteile erwarten, daß sie zur rechten Zeit an der rechten Stelle sich zusammenfänden.Sofort wurden die Anordnungen fr den Zug gegen die Maller getroffen, deren Gebiet etwa gasthof bibra sieben Meilen stromabwärts bei der Hyarotismndung begann und an diesem Strome weit gen Norden hinaufreichte.Unwillig ber die Äußerungen des Strategen und die Zustimmung, die sie fanden, entließ Alexander die Versammlung.Durch das Vordringen der Elefanten gasthof bibra ermutigt, brachen die indischen Reiter, die sich eiligst gesammelt und formiert hatten, zum Angriff gegen die makedonischen Reiter vor aber diese an Krperkraft und Übung ihnen weit berlegen, warfen sie zum zweiten Male, so daß sie wieder sich hinter die Elefanten retteten.Bald bedurfte es keines weiteren Kampfes wohin er kam, unterwarf sich ihm die Bevlkerung.Dem Frsten Poros wurden die Erweiterungen seines Gebiets, die sieben Vlker und zweitausend Städte umfaßten und sich bis in die Nähe des Hyphasis erstreckten, bestätigt, sein Verhältnis zu den Nachbarfrsten Abisares, Sopeithes gasthof bibra und Phegeus festgestellt, dem Frsten Taxiles der unabhängige Besitz seiner alten und neuen Länder zuerkannt, die abhängigen Frstentmer im Bereich der indischen Satrapie mit ihren Tributen und anderweitigen Verpflichtungen an den dortigen Satrapen verwiesen, ihre, sowie die anderen indischen Kontingente in die Heimat entlassen.Viertes Kapitel Die Rckkehr Die Flotte auf dem Akesines Der Kampf gegen die Maller Alexander in Lebensgefahr Die Kämpfe am unteren Indus Abmarsch des Krateros Die Kämpfe im Indusdelta Alexanders Fahrt in den Ozean Sein Abmarsch aus Indien Es mochte in den letzten Tagen des August 326 sein, als sich das makedonische Heer an den Ufern des Hyphasis zum Rckmarsch rstete.Vielleicht waren es die Berichte von der kolossalen Macht der Frsten am Ganges, von den unendlichen Schätzen der dortigen Residenzen, von allen Wundern des fernen Ostens, wie er sie in Europa und Asien hatte preisen hren, vielleicht nicht minder das Verlangen, in dem stlichen Meere eine Grenze der Siege und neue Wege zu Entdeckungen und Weltverbindungen zu finden vielleicht war es ein Versuch, durch ein äußerstes Mittel den Mut der Truppen aufzurichten, deren moralische Kraft unter der Riesenmacht der tropischen Natur gasthof bibra zusammenbrach.Der Knig selbst brach mit den Hipparchien Hephaistion, Perdikkas, Demetrios und dem Agema der Ritter unter Koinos, mit den skythischen, baktrischen und sogdianischen Reitern, mit den daischen Bogenschtzen zu Pferde, mit den Chiliarchien der Hypaspisten, den Phalangen Kleitos und Koinos, den Agrianern und Schtzen, am Morgen aus dem Lager auf.Indes ist vor den Mauern die wildeste Bewegung die Makedonen haben ihren Knig in die Stadt hinabspringen sehen es ist nicht mglich, daß er sich rettet, und sie vermgen ihm nicht zu folgen man will Sturmleitern, Maschinen, Bäume anlegen alles hält nur auf, jeder Augenblick Säumnis kann sein Tod sein sie mssen ihm nach, die einen treiben Pflcke in die gasthof bibra Mauer und klimmen empor, andere steigen auf den Schultern der Kameraden zu den Zinnen hinan.

Leave Your Response