carson cnt ersatzteile

14 Siehe dazu die Anmerkung am Schluß.Reiche und hexal ibu frhliche Opfer feierten dies glckliche Ende einer Unternehmung, die nur der Khnheit Alexanders und der Tapferkeit seiner Truppen mglich war.Währenddessen rckte auch Ptolemaios heran da aber die Barbaren hier nicht herabkamen, war er gentigt, auf ungleichem Boden den Kampf zu beginnen mit ungemeiner Anstrengung gelang es ihm endlich, die Abhänge zu erklimmen, die Feinde, die mit dem grßten Mute kämpften, nach der Seite der Hhen zurckzudrängen, die er, um sie nicht durch vollständige Umzinglung zur verzweifelten Gegenwehr zu bringen, unbesetzt gelassen.Kenntlicher sind die allgemeinen Charaktere die makedonischen Edlen, militärisch, trotzig, herrisch, bis zum Gespreizten voll Selbstgefhl die asiatischen Frsten, zeremonis, prunkend, Meister in jeder Kunst des Luxus, der Unterwrfigkeit und Intrige die Hellenen, teils im Kabinett des Knigs, wie der Kardianer Eumenes, oder fr andere technische Zwecke beschäftigt, teils als Dichter, Knstler, Philosophen im hexal ibu Gefolge des Knigs, der auch unter den Waffen der Musen nicht vergaß, und weder Geschenke noch Huld und Herablassung sparte, um die auszuzeichnen, welche er um den Ruhm der Wissenschaft beneidete.Nach der Natur der Elemente, die sich zusammenfinden und verschmelzen sollten, mußte das sprdere, gebundenere, durch die Wucht der trägen Masse stärkere asiatische vorerst berwiegen sollte es gewonnen werden, so war es unvermeidlich, daß die Anschauungsweise, die Vorurteile, die Gewhnungen der orientalischen Vlker die Richtung gaben, in der sie, wenn die abendländische Macht sie nicht bloß unterworfen haben und beherrschen, sondern gewinnen und vershnen wollte, an diese gewhnt werden und an dem unendlich reicher entwickelten Wesen der Sieger allmählich teilzunehmen lernen konnten.Nach einer schon von Knig Philipp herstammenden Einrichtung wurden die Shne des makedonischen Adels mit ihrem Eintritt ins Jnglingsalter einberufen, um als knigliche Knaben um des Knigs Person und militärisch als seine Leibwächter ihre Laufbahn zu beginnen sie waren im Felde seine nächste Begleitung, sie hatten die Nachtwache in seinem Quartier, hexal ibu sie fhrten ihm das Pferd vor, sie waren um ihn bei Tafel und auf der Jagd sie standen unmittelbar unter seiner Obhut, und nur er durfte sie strafen er sorgte fr ihre wissenschaftliche Ausbildung, zunächst fr sie waren wohl die Philosophen, Rhetoren und Poeten, die Alexander begleiteten, berufen worden.Die Gebirgswege, die vor zwei Jahren so viele Mhe gemacht hatten, lagen jetzt frei von Schnee Vorräte waren reichlich vorhanden auf einer krzeren Straße erreichte man nach einem zehntägigen Marsche die Stadt Alexandreia am Sdabhange des Gebirges.Von zwei Seiten umfluten es ozeanische Meere, in denen spät erst Betriebsamkeit und Wissenschaft die Straßen der leichtesten und sichersten Verbindung erschließen sollte von zwei anderen Seiten trmen sich zu zwei und dreifacher Umwallung Gebirgsmassen empor, zum Teil die hchstragenden der Erde, deren Schneepässe im Norden, deren glhende Felsspalten im Westen nur dem frommen Pilger, dem wandernden Handelsmann, hexal ibu dem Räuber der Wste mhsame Wege zu ffnen scheinen, nicht dem Vlker und Weltverkehr.War es auch von Anfang her keineswegs des Knigs Absicht gewesen, die Regenzeit hindurch untätig am rechten Flußufer stehenzubleiben, so bewog ihn doch diese Nachricht noch mehr, ernstlich an einen baldigen Angriff zu denken, da der Kampf gegen die vereinte Macht des Abisares und Poros schwierig, wenn nicht gefährlich werden konnte.Indessen hatte Hephaistion bei seinem Vorrcken sich vor die Festung gelegt und hexal ibu sie nach einer dreißigtägigen Belagerung erstrmt bei dem Sturme war Astes selbst umgekommen, und Sangaios, der sich bei Taxiles befand, wurde mit Bewilligung Alexanders in den Besitz der Stadt gesetzt.Es mag gestattet sein, hier auf eine frhere Bemerkung zurckzukommen, die, unsicher wie sie ist, nur den Anspruch macht, auf einen Punkt hinzuweisen, der fr den Zusammenhang wichtig ist.Ein hexal ibu Strom durchbricht da den Gebirgswall, der Indien von der Westwelt scheidet entsprungen in den Hochgebirgen, denen einander nah die Gewässer von Baktrien und Ariana entquellen, strzt sich der Kophen, mit zahlreichen Zuflssen von Norden her verstärkt, ostwärts zu dem Bette des mächtigen Indus hinab umsonst trmen sich rechts und links von diesem Weststrom die wildesten Felsenmassen empor, sie ffnen seinen reißenden Wassern ein eingeengtes Tal, nach dem die lachende Ebene von Peschawar zu dem fruchtppigen Tropenklima Indiens hinabfhrt.