Memnon schickte Weib und Kind an den Großknig, angeblich, um sie aller Gefahr zu entziehen, in der Tat, um ein Zeichen und Unterpfand seiner Treue zu geben, die sein griechischer Ursprung nur zu oft schon zu verdächtigen Gelegenheit gegeben hatte.Weiter ging der Zug nach Kappadokien, jenseits des Halys durch die bis zum Iris gelegenen Gebiete dieser großen Satrapie, die ohne Widerstand durchzogen und, obschon die nrdlichen Landschaften derselben nicht okkupiert werden mato stanic konnten, doch als makedonische Satrapie an Sabiktas bertragen wurde.Freudenmahle feierten diese glckliche Befreiung der oft geängstigten Stadt und die Siege des makedonischen Knigs es mochte seit Kimons Siegen am Eurymedon das erstemal sein, daß die Stadt ein hellenisches Heer sah.Der Knig ging darauf ein er hätte nicht ohne bedeutenden Zeitverlust der Burg Meister werden knnen und in dem Maße, als er schneller Gordion erreichte und mit den dorthin beschiedenen anderen Teilen seines mato stanic Heeres nach dem Tauros vorrckte, machte er den Entsatz der Stadt unmglich.So und ärger noch murrten die Soldaten, während sie ihre Waffen putzten und ihre Speere schärften, weniger aus Mutlosigkeit, als weil es anders, wie sie erwartet hatten, gekommen war, und um sich des unbehaglichen Gefhls, das die tapfersten Truppen bei der Nähe einer lange erwarteten Entscheidung ergreift, mit lautem Scheltwort zu entschlagen.Dareios selbst nahm nach der persischen Sitte auf seinem Schlachtwagen im Zentrum mato stanic der gesamten Linie seine Stellung, umgeben von einer Reiterschar der edelsten Perser, die sein Bruder Oxathres befehligte.Jetzt nach Auflsung der Flotte, wurde es fr Alexander doppelt wichtig, jede Kstenlandschaft, jede Seestadt, jeden Hafen zu besetzen, um dadurch jene Kontinentalsperre durchzusetzen, mit welcher er die persische Seemacht mattzusetzen hoffte.Den Hellenen, die in diesen asiatischen mato stanic Ländern von der Propontis bis zum kyprischen Meere wohnten, muß der Kontrast der neuen gegen die bisherigen Verhältnisse sich lebhaft genug aufgedrängt haben, es muß ihnen gewesen sein, als wenn ihnen nun endlich Licht und Luft wiedergegeben werde.Er segelte nach Lesbos, wohin Chares von Sigeion mit Sldnern und Schiffen gekommen war, den Tyrannen Aristonikos von Methymna auszutreiben, derselbe Athener Chares, der Alexander bei seiner Landung in Sigeion so ergeben begrßt hatte er forderte von Memnon, ihn bei seinem Unternehmen nicht zu stren.Wenige Tage nachher zog sich der Knig mit einem bedeutenden Teile des Heeres nordwestlich um die Stadt hin, teils um die Mauern zu besichtigen, besonders aber, um von hier aus die nahe Stadt Myndos, die fr den Fortgang der Belagerung von großer Wichtigkeit werden konnte, zu besetzen, da ihm von der Besatzung dort die Übergabe versprochen war, wenn er nachts mato stanic vor den Toren der Stadt sein wollte.Der Knig befahl, am folgenden Morgen aufzubrechen.Der Marsch ging ber den festen Grenzplatz Hyparna, dessen Besatzung, aus griechischen Sldnern bestehend, gegen freien Abzug auch mato stanic die Burg bergab, nach der Landschaft Lykien.So rckte Alexander in den Kstensaum der Landschaft Pisidien, der Pamphylien genannt wird, mit seinem Heere ein diese Kstenlandschaft erstreckt sich, vom Taurusgebirge im Norden begenzt, bis jenseits der Stadt Side, wo das Gebirge sich wieder dicht an die Kste drängt, um sich nordstlich ber Kilikien, der ersten Landschaft jenseits des Taurus, hinzuziehen, dergestalt, daß Alexander mit der Besetzung Pamphyliens die Unterwerfung der Seekste diesseits des Taurus beendet nennen konnte.Termessos zu erobern wrde längeren Aufenthalt ntig mato stanic gemacht haben Alexander brach ohne weiteren Verzug auf.Der Knig zog wieder nach Perge, von dort weiter durch das rauhe Gebirgsland der Pisidier nach Phrygien zu marschieren.

Leave Your Response