Noch anderes, Widersprechendes wird erzählt.Alexander setzte ihm nach, solange es Tag war den Großknig zu fangen, schien der Siegespreis des Tages er fand in der Schlucht dessen Schlachtwagen, Schild, Mantel, Bogen mit diesen Trophäen kehrte er ins Lager der Perser zurck, das ohne Kampf von seinen Leuten besetzt und hab dich lieb sms zur Nachtruhe eingerichtet war.Alexander beschloß, an dieser Stelle einen Damm durch das Meer zu legen das Material dazu lieferten die Gebäude des von den Einwohnern verlassenen Alttyrus und die Zedern des nahen Libanon Pfähle ließen sich leicht in den weichen Meeresgrund treiben, und der Schlick diente dazu, die eingelassenen Werkstcke miteinander zu verbinden.Jetzt, nachdem der Knig durch seinen Damm einen festen Angriffspunkt und fr seine Schiffe einen ziemlich sicheren Ankerplatz gewonnen, nachdem er den Meeresgrund gereinigt und seinen Maschinen das Anlegen an den Mauern mglich gemacht, nachdem er die tyrische Seemacht vom Meere verdrängt hatte, so daß ihm nichts mehr zu tun brigblieb, als die Mauern zu bersteigen oder zu durchbrechen, erst jetzt begann fr ihn die mhevollste hab dich lieb sms und gefährlichste Arbeit.Nach den jdischen Überlieferungen 8 hat Alexander nach dem Fall Gazas einen Zug in das Gebiet des jdischen und samaritanischen Landes unternommen in der Nähe Jerusalems, so sagen sie, sei ihm der Hohepriester mit den Priestern und vielem Volk in Festkleidern entgegengekommen, habe ihn als den begrßt, von dem in ihren heiligen Bchern geschrieben stehe, daß er die Herrschaft der Perser brechen werde der Knig habe sich in allem huldreich gegen sie erwiesen, ihnen ihre Gesetze gelassen und ihnen gewährt, in jedem siebenten Jahre der Schatzung frei zu sein, habe auch in dem Tempel Jehovas unter der Weisung des Hohepriesters ein feierliches Opfer gebracht.Denen, die sich in hab dich lieb sms den Heraklestempel geflchtet hatten, namentlich dem Knig Azemilkos, den hchsten Beamten der Stadt und einigen karthagischen Festgesandten ließ Alexander Gnade angedeihen.Aus diesen Grnden bin ich gegen Dich zu Felde gezogen, nachdem die Feindseligkeiten von Dir begonnen sind.Zwei der hab dich lieb sms Trme, die Alexander am Ende des Dammes errichten ließ, mit Schirmdecken und Fellen berhangen und mit Wurfgeschtz versehen, schtzten die Arbeiter vor den Geschossen von der Stadt her und vor den Trieren mit jedem Tage rckte der Damm, wenn auch wegen des tieferen Wassers langsamer, vor.Die neun Städte von Kypros, in ihrem Verhältnis zum Perserreiche den phnikischen ähnlich, aber durch ihren zum Teil hellenischen Ursprung und die grßere Gunst ihrer Lage ungeduldiger frei zu sein, hatten zu gleicher Zeit mit Sidon, Knig Pnytagoras von Salamis an ihrer Spitze, sich emprt, waren aber unter Pnytagoras' Bruder Euagoras bald nach Sidons Fall zum Gehorsam zurckgekehrt und wenn nach einiger Zeit Pnytagoras die Herrschaft von Salamis wiedererhielt, so war vllige Hingebung an das persische Reich die Bedingung gewesen, unter der er, wie ehedem, der erste unter den kleinen Frsten von Cypern sein durfte.Aber statt der erwarteten Siegesnachricht aus Kilikien kam die von der gänzlichen Niederlage des Großknigs, von der vlligen Vernichtung des hab dich lieb sms Perserheeres.Als zur Zeit des Knigs Ochos Sidon auf dem Bundestage zu Tripolis die beiden anderen Hauptstädte des Bundes, Tyros und Arados, zur Teilnahme an der Emprung aufrief, versprachen sie Hilfe, warteten aber untätig das Ende eines Unternehmens ab, das, falls es glckte, sie mit befreite, falls es mißglckte, mit Sidons Verlusten ihre Macht und ihren Handel mehren mußte.Siegend, solange er zu wagen, zu kämpfen, niederzuwerfen findet, baut er auf, hab dich lieb sms indem er noch zerstrt, schafft so eine neue Welt, aber aus den Trmmern, auf dem Trmmerfeld seiner Zerstrungen.Er hatte neuen Widerstand im sdlichen Syrien zu erwarten.Hatten die Tyrier, die anerkannt grßten Techniker und Maschinenbauer der damaligen Welt, alles Unerwartete geleistet, sich zu schtzen, so waren Alexanders Ingenieure, unter hab dich lieb sms ihnen Diades und Chairias aus der Schule des Polyeides, nicht minder erfinderisch gewesen, deren Knste zu berbieten.

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